Caglayan Cesurer, Präsident der Angestelltengewerkschaft der zypriotischen türkischen Elektrizitätsbehörde (El-Sen), erklärte, dass sie nicht tatenlos zusehen können, wenn die Zukunft des Landes jemandem übergeben wird, und sagte: „Wir werden keine Initiative bezüglich der Stromausfälle haben und Kraftwerke, die nach dem heutigen Tag außer Betrieb sind. Cesurer erklärte, dass sie im Rahmen seines Handelns nur auf Anforderung von Polizei und Feuerwehr zum Schutz von Leben und Eigentum eingreifen würden. Cesurer sagte: „Energie, die das Rückgrat des Landes ist, kann nicht auf ein einziges Unternehmen, die zweitgrößte Wirtschaftsmacht, übertragen werden, und es wird keine mehr geben.“ Cesurer sagte: „Dieser Prozess wird fortgesetzt. Wir hoffen, dass diese Arbeit abgeschlossen sein wird, bevor sich der gesunde Menschenverstand durchsetzt und es keinen Weg zurück gibt.“ – „Es gibt nichts weiter als das.“ Cesurer gab Erklärungen zu den Klagen ab, die sie gegen den Gesetzentwurf zur (Änderung) des öffentlichen Beschaffungswesens eingeleitet hatten El-Sen-Gebäude. Während der Erklärung war auch der Generalsekretär der Gewerkschaft, Ahmet Tuğcu, anwesend.In seiner Erklärung sagte Cesurer, dass sie als Gewerkschaft weiterhin in Wartungs- und Reparaturarbeiten und Störungen eingreifen würden, indem sie ihre guten Absichten für 15 Tage aufrechterhielten und Er dachte an die Gesellschaft, gegen die gesetzliche Bestimmung, die versucht wurde, „die Ehe mit AKSA zu erneuern". Dann sagte er, dass sie nichts unternehmen würden. „Weil es nichts weiter als das gibt. Wenn wir uns die Berichte in diesem Land ansehen, können wir nicht einfach zusehen, wie diese Gesellschaft die ab sofort gezahlten 30 Millionen Dollar für weitere 15 Jahre zahlt.“ Cesurer kündigte an, dass sie nur zum Schutz von Leben und Eigentum eingreifen würden Land hat bereits seine Achse verloren. Dies ist die letzte Festung. Das müssen wir im Namen der Gesellschaft verteidigen. Niemand kam zu mir und sagte: ‚Oh, wir tappen im Dunkeln. Cesurer, der sagte: "Da waren zwei Hühner im Gefrierschrank, ich werde sie wegwerfen", sagte Cesurer und argumentierte, dass zwei Hühner der Zukunft der Gesellschaft nicht voraus sein könnten.Vergleiche die Produktionskosten von AKSA und Kıb-Tek , sagte Cesurer: „Sie sagen, wir haben Kıb-Tek Milliarden gegeben, das werden wir. Niemand gab Kıb-Tek 1 Cent. Sie müssen nur ihre eigenen Schulden bezahlen, Kıb-Tek wird kein Problem haben", argumentierte er und sagte, dass die Institution gezwungen war, unter den Kosten zu verkaufen, und dass dies nach den Vorschriften ein Verbrechen sei. Die aktuelle Situation von Kıb- Tek sollte „wissentlich und willentlich“ Investitionen und Manager auf den heutigen Tag verschieben, Cesurer behauptete, dies sei mit der Gesetzesänderung geschehen, und behauptete, es gebe Anweisungen, diese Arbeiten vor den Wahlen in der Türkei abzuschließen, und zwar deshalb versuche man sich beharrlich, der Gesellschaft aufgezwungen zu werden. – „Die Institution kann sich vorzeitig erholen, wenn ein Wille vorhanden ist.“ Zu den Kosten aufgrund der Anträge im Vorjahr sagte er, dass diese Kosten keine sind wichtiger Grund und dass die Institution bei Vorliegen einer Absicht vorzeitig genesen kann; Er nannte das Beispiel von Kıb-Tek, das Unternehmenssteuern zahlte und Investitionen in den Jahren 2012 und 2018 tätigte. Cesurer behauptete, dass die Behauptungen, dass Kıb-Tek kein Geld habe, ebenfalls nicht wahr seien, sagte Cesurer: „Wenn wir uns die Einnahmen und Ausgaben von Kıb-Tek ansehen Momentan sind es 382 Millionen TL. Es gibt über 140 Millionen Tresore“, sagte er. Cesurer bemerkte, dass Kıb-Tek einiges zu tun habe, um auf eigenen Beinen zu stehen. Mit dem Argument, dass diese Unternehmen keinen Kaufgarantieantrag haben, fragte Cesurer: „Warum werden sie ignoriert?“ – „Das Land hat sich bereits verdunkelt. Lass das Licht angehen und nicht auf „Cesurer“, dieses Land hat sich bereits verfinstert. Lass das Licht brennen. Wenn wir uns die allgemeine moralische Motivation unseres Volkes ansehen, verzweifelten alle an ihrem Land. Cesurer merkte an, dass Strom, der das Rückgrat des Landes und die zweitgrößte Wirtschaftsmacht des Landes ist, nicht an ein einzelnes Unternehmen übertragen werden kann, dass sie dafür seit 15 Tagen auf der Straße stehen und notfalls werden noch einen Monat auf der Straße: "Dieser Prozess wird weitergehen. Wir hoffen, dass diese Arbeit abgeschlossen sein wird, bevor der gesunde Menschenverstand sich durchsetzt und es keinen Weg zurück gibt.“ – Tuğcu, der nach dem Präsidenten Cesurer das Wort ergriff, rief den Pressevertretern zu und forderte die Mitarbeiter von Kıb-Tek auf, sich zu zeigen ihnen die Arbeitsbedingungen, Werkzeuge und Materiallager von Kıb-Tek und bat die Geschäftsleitung, eine Anfrage zu stellen und sich die Situation in Teknecik anzusehen.