Der Journalist Alihan Pehlivan, der sich in Adıyaman aufhielt, teilte mit, dass die Arbeiten mit drei Baumaschinen durchgeführt worden seien, und erklärte, dass die Leichen von drei türkischen Führern erreicht worden seien kam in die Türkei vor dem Hotel. 120 Menschen wurden unter den Trümmern gefunden. Pehlivan sagte, dass sie es vom Gouverneur erhalten hätten: „Die Vorderseite des Hotels wird derzeit ausgegraben. Wir erwarten Durchsuchungen mit Präzisionsmessgeräten im Zivilschutz. Es gibt unglaubliche Dramen. In Adıyaman ist kein Stein mehr übrig." Es gibt unglaubliche Bilder, die das Herz nicht aufnehmen kann. Die Vorderseite des Hotels wird derzeit ausgegraben. Wir erwarten Durchsuchungen mit Präzisionsmessgeräten im Zivilschutz. Es gibt unglaubliche Dramen, in manchen Wohnungen wird überhaupt nicht eingegriffen, es gibt keinen Transport, man kann nicht kommen oder gehen. Ich gehe 2 Kilometer, um ein Telefon zu benutzen, die Menschen unter den Trümmern stöhnen, bitten um Hilfe, du kannst nichts tun. Du kannst es nicht anfassen, es ist ganz anders, es ist eine große Zerstörung. Menschen sitzen schluchzend und weinend vor den Trümmern, das Wetter ist eiskalt, es gibt ständig Nachbeben, seit gestern ist uns nichts Heißes mehr durch die Kehle gegangen.“ „In Adıyaman gibt es viele Trümmer, es gibt keine Arbeit. " Er erklärte, dass es viel Trümmer, aber keine Arbeit gab. Pehlivan sagte, dass die intensivsten Arbeiten in Adıyaman in den Trümmern fortgesetzt wurden, in denen sich der türkisch-zypriotische Konvoi befand, und dass dort auch Teams aus Zypern arbeiteten. Von allen Seiten hört man die Stimmen der Leute jammern und weinen, aber man kann nichts tun.“ Er sagte auch, dass derzeit 4 Geschäftsfahrzeuge in den Hotelwracks arbeiten. Quelle: Verhaftungszeitung